Ihre neue, hochwertige Markise für Garten, Balkon und Terrasse
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+++ Senkrechtmarkisen für Fenster! +++
+++ Wintergartenlösungen & Ersatztücher! +++
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Markise für Terrasse - Gelenkarmmarkisen mit oder ohne Kassette!
Das Spektrum an Markisen ist breit gefächert. Die wohl bekanntesten Markisentypen des beliebten Schattenspender sind die Gelenkarmmarkisen. Wählen Sie ein Markisenmodell zwischen einer
offenen Gelenkarmmarkise, einer Halbkassettenmarkise oder einer Kassettenmarkise und genießen Sie wohltuenden Schatten auf Ihrem Balkon. Neben einer eher unpraktischen Bedienung mit
Handkurbel, sind viele unserer Markisen nach Maß inklusive Motorantrieb. Bei einer Markise 4m (4 Meter Breite) aber auch schon bei einer Markise 3m breit ist eine elektrische Markise natürlich mehr als sinnvoll! Elektrische Markisen
mit Fernbedienung sorgen für den maximalen Komfort. Weiter unten finden Sie weitere Markisentypen wie beispielsweise Senkrechtmarkisen oder Seitenmarkisen.
Offene Gelenkarmmarkise
Günstige Markise als Einsteigermodelle.
Vollschutz Markisenstoff: Nein.
Vollschutz Mechanik (Arme etc.): Nein.
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Halbkassettenmarkise
Schutz für aufgerollten Markisenstoff!
Vollschutz Markisenstoff: Ja.
Vollschutz Mechanik (Arme etc.): Nein.
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Kassettenmarkise
Voller Schutz für Tuch & Mechanik!
Vollschutz Markisenstoff: Ja.
Vollschutz Mechanik (Arme etc.): Ja.
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Markisen auf Maß oder von der Stange?
Obwohl Markisen nach Maß preislich etwas intensiver sind, sollten Sie sich auf dieses Markisenmodell konzentrieren. Das ist außerdem unumgänglich, wenn Markisen nach
Standardmaßen nicht den baulichen Bedingungen gerecht werden. Markisen nach Maß werden speziell nach Ihren Bedürfnissen und Ansprüchen angefertigt. Benötigen Sie
beispielsweise eine Markise 3m breit bietet es sich an, die Markise elektrisch zu bedienen.
Die Exoten: Senkrecht-, Fallarmmarkisen & Co.
Bei einer Markise denkt natürlich jeder an den Sonnenschutz, welcher fest an der Wand verschraubt ist und im Sommer bei Sonne angenehmen Schatten über der Terrasse ermöglicht oder als Markise
den Balkon kühl hält. Doch was hat es mit den anderen Markisentypen auf sich?
Senkrechtmarkisen / Fenstermarkisen
Senkrechtmarkisen sind außergewöhnliche Markisen-Sonnenschutzanlagen. In ihrer Bauart ähneln sie einem Rollo und verschatten mit ihrem Stoff ganz wunderbar Fenster, Fensterfronten und Wintergärten!
Die hohe Windstabilität bei hoher Windstärke und der herausragende Lichtschutzfaktor sind nur zwei Argumente für den Einsatz einer Senkrechtmarkise (als Alternative zu Rollläden oder
Raffstoren). Sie dienen allerdings auch als Gestaltungselement an der Fassade sowie als Insektenschutz - der Blick nach außen ist auch bei geschlossener Senkrechtmarkise gewährleistet.
Wintergartenmarkisen
Die Wintergärten sind Oasen im Winter. Aber auch im Sommer bei Sonne möchte man diese nicht missen. Deshalb sind Wintergartenmarkisen umso wichtiger! In unserem Online Shop findet man
Wintergartenmarkisen welche sowohl von außen wie auch unter dem Dach von innen montiert werden können. Der perfekte Schutz also vor der Sonneneinstrahlung und unerwünschten Blicken.
Bei dieser Lösung muss in Erwägung gezogen werden, die Markise elektrisch zu bedienen um den Komfort zu steigern.
Fallarmmarkisen
Eine weitere Möglichkeit, Fenster optimal zu verschatten bieten sogenannte Fallarmmarkisen! Unsere Modelle sind mit nur wenigen Handgriffen montiert. Eine spezielle Spannsetvariante
ermöglicht die Montage am Baukörper ohne Verschraubung. Unsere beiden Basismodelle unterscheiden sich nicht nur in ihrer maximal möglichen Baubarkeit.
Worauf sollte man beim Kauf einer Markise achten?
Wenn es eine Markise sein soll, schauen Sie bitte vor dem Kauf auf diese Markisen-Checkliste, die Ihnen im Nachhinein viel Ärger ersparen könnte:
- Kaufen Sie keine billigen Asien Importe aus minderwertigen Werkstoffen und wenig soliden Konstruktionen. Sie nutzen sich sehr schnell ab und weisen häufig Defekte auf.
- Hochwertige Markisen können Sie auch im Online-Handel bestellen. Die Anbieter geben zudem Garantie und beraten gern telefonisch. Außerdem sind die Beschreibungen kundenfreundlich und transparent.
- Besorgen Sie sich Markisen aus stabiles Materialien. Das gilt vor allen Dingen für die Wandhalter und Gelenkarme. Fragen Sie auch nach Erweiterungsmöglichkeiten (Markise elektrisch), falls später einmal der Bedarf bestehen sollte.
- Die Gelenkarme sollten unbedingt aus stranggepresstem Aluminium (kein Blech) gefertigt sein. Aluminium ist zudem leichtgewichtig und beständig gegenüber Zerstörung durch Rost.
- Prüfen Sie die Stoffe auf Beschädigungen wie Löcher, Einrisse und schwache Gewebestellen. Prüfen Sie zusätzlich die Nähte, die fehlerlos und durchgängig sein müssen.
- Besonders gut bewähren sich Markisen, die nach EN 13561 und EN1090 hergestellt werden. Die EN-Norm 13561 steht für auf Sicherheit getestete Artikel und für Markisen mit einer ausgezeichneten Wind-Widerstandsklasse 6. Das gilt ebenfalls für die EN-Norm 1090. Diese Angaben verbergen sich hinter dem CE-Siegel.

Sonnenschutz nach Maß
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Häufige Fragen zur Markise
Wie schreibt man Markise richtig?
Ähnlich wie bei dem Begriff "Jalousien" sind auch für Markisen verschiedene Schreibweisen im Umlauf. Abgeleitet aus dem französischem Wort "Marquise" (Markgräfin) ist diese
Schreibweise auch heute noch zu finden. Ebenso wie die folgenden, allerdings nicht richtigen Formulierungen: Marquiese, Markiese, Makise, Makiese, Marckise oder auch
Marckiese.
Unabhängig von der falschen Schreibweise werden auch die unterschiedlichen Markisenarten vom Handel auf verschiedene Art und Weise genannt. Hier einige Beispiele:
Fenstermarkise, Fassadenmarkise, Aussenrollo, Terrassenmarkise, Balkonmarkise, Gastromarkisen, Regenmarkisen, Sonnenmarkise, Seilspannmarkise (Sonnensegel), Markisenschirm (Sonnenschirm & Markise in
Einem), Sonnenschutzmarkise, Rollmarkisen, Faltmarkisen, Vollkassettenmarkise, Gegenzugmarkise, Seilspannmarkisen, Biergartenmarkisen oder auch Terrassenfaltdächer bis hin zu Markise 4m,
welhes die Breite beschreiben soll.
Die Scherenarmmarkisen war vor dem Einsatz von Gelenkarmen die Grundvariante für freitragende Markisen. Heute sieht man diese Technik, wenn übehaupt nur noch in der Gastronomie.
Ein weiterer Begriff ist die Tunnelmarkise. Diese starre Konstruktion ist oft als Überdachung für Gehwege oder über dem Eingangsbereich von Hotels zu finden.
Wer darf Markisen montieren?
Für die Montage von Markisen erweisen sich verschiedene Vorgehensweisen als sinnvoll. Manchmal kann diese von Laien nach Bauanleitung umgesetzt werden. In Abhängigkeit von
der Art und vom Verwendungszweck ist es oftmals notwendig, eine Fachfirma zu beauftragen. Besonders leicht und mit ein wenig technischem Verständnis lassen sich die
Klemmmarkisen anbringen. Leiden Sie aber unter Höhenangst (Markise auf Balkon) und bedarf es diverser Werkzeugausrüstungen, sollten Sie ebenfalls einen Fachmann beauftragen. Ebenso, wenn es
darum geht, die Markise elektrisch mit Zuleitung bedienen zu wollen.
Ist eine Markise genehmigungspflichtig?
Sollten Sie beabsichtigen, sich eine Markise anzuschaffen, steht die Frage nach der Baugenehmigung im Raum. Grundsätzlich bedarf es keinerlei Baugenehmigung, wenn die
Markise fachmännisch montiert ist. Mieter sollten vor der Installation ihren Vermieter fragen, ob sie die Markise anbohren dürfen (meist Markise für Balkon). Anders sieht es mit Pergolamarkisen aus,
die ein Einlassen in den Boden oder ein Einbetonieren voraussetzen. Bei Pergolamarkisen, die eigentlich eine feste Anlage darstellen, kann daher durchaus eine
Baugenehmigung erforderlich sein, wobei es jedoch auch Ausnahmeregelungen gibt. Am besten, Sie erkundigen sich vor Ort beim zuständigen Bauamt.
Anderenfalls kann auf die Klemmmarkise zurückgegriffen werden. In beiden Fällen kann es seitens des Vermieters wichtig sein, dass sich die Markise bzw. der Markisenstoff harmonisch in
die vorhandene Fassadengestaltung integriert. Wichtig ist außerdem, dass der Vermieter nicht verpflichtet ist, einer Markise immer zuzustimmen. Als Hausbesitzer sollten Sie darauf
achten, dass die Markise in ihren Abmessungen so gewählt wird, dass diese nicht auf das Nachbargrundstück reicht.
Was versteht man unter der Ausfalllänge einer Markise?
Eine Markise kann variabel ein- und ausgefahren werden. Die maximale Ausfahrlänge, gemessen in etwa von der Wand bzw. der Kassette bis zum Ausfallprofil unter Berücksichtigung
des Neigungswinkel, nennt man Ausfall. Das Ausfallprofil ist somit der vordere Abschluss der Markise, auch Ausfallrohr oder Ausfallblende genannt.
Haben Markisen einen UV-Schutz?
Der Sinn einer Markise ist hauptsächlich die Beschattung. Das bedeutet gleichzeitig, eine Abschirmung von gesundheitlich bedenklicher UV-Strahlung. Bei einem Markisentuch
sollten Sie daher immer auf einen ausreichenden UV-Schutz von 40 Prozent, 60 Prozent oder 80 Prozent achten.
Je höher die Prozentzahl des UV-Schutzes der Markisenbespannung ist, desto niedriger ist der Durchlass von UV-Strahlen. Verantwortlich für diesen oder jenen Wert ist unter
anderem die Farbe des textilen Gewebes. Eine Markise mit einem dunklen Farbton weist einen höheren UV-Schutz auf, als ein Modell mit hellen Streifen. Einen indirekten
Rückschluss über den UV-Schutz ermöglicht Ihnen die Kennzeichnung mit UPF oder Ultraviolett Protection Factor. Daraus können Sie entnehmen, wie lange sich sich unter der
Markise aufhalten können, als unter einem Tuch, das nur einen minimalen Sonnenschutzfaktor aufweist.